Hohenahr-Erda. Am Buß- und Bettag (17. November 2021) besuchte Bischof Gerd Kisselbach die neuapostolische Kirchengemeinde Hohenahr-Erda und feierte mit den Gläubigen in der Kirche Am Beerengraben den Abendgottesdienst.
Grundlage seiner Predigt war das Bibelwort: „Lass ab vom Bösen und tue Gutes, so bleibst du wohnen immerdar. Denn der Herr hat das Recht lieb und verlässt seine Heiligen nicht.“ (Psalm 37, 27 und 28a).
Bischof Kisselbach zeigte, dass der Buß- und Bettag dem Gläubigen die Gelegenheit gibt, über sein Tun und Reden nachzudenken. Die Erkenntnis, dass er Sünder ist und gegen Gottes guten Willen verstößt, ist wichtig, denn nur dann sucht er aus tiefstem Herzen nach der Gnade und Barmherzigkeit Gottes.
Bezirksevangelist Dirk Ehrenfried unterstrich in seinem Predigtbeitrag die Ausführungen des Bischofs.
Bischof Kisselbach leitete die Abendmahlsfeier mit dem Gedanken ein, dass die Sünde von Gott trennt. Dabei sei es wichtig, das Böse zu überwinden um Gutes zu tun. Als negatives Beispiel zeigte er Adam und Eva. Sie haben ihre Sündhaftigkeit vor Gott verborgen, indem sie sich versteckten.
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